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Fr 26. Aug 2016 21:54

In Liebe geben, ohne etwas zu erwarten

(stjosef.at/predigten) (JSp) 

Der heilige Ulrich von Augsburg, der Kirchenpatron von Trandorf, kam als Bischof viel herum in seiner Diözese. Er suchte den Kontakt mit den Menschen und stand ihnen bei in ihren leiblichen und geistigen Nöten. In allem suchte er den Willen Gottes zu erfüllen, getreu dem Vorbild seines Herrn und Meisters Jesus Christus.

Die Worte Jesu aus dem heutigen Evangelium: „Wenn du ein Essen gibst, dann lade Arme, Krüppel, Lahme und Blinde ein“ (Lk 14,13), hat er buchstäblich erfüllt. Denn dort, wo ein Gastmahl stattfand, bei dem natürlich viele Reiche und Angesehene zugegen waren, da hat der heilige Bischof Ulrich immer auch ausdrücklich arme Menschen eingeladen und sich sogar persönlich um diese Gäste gekümmert. Er zeigte auf diese Weise, dass alle Menschen vor Gott dieselbe Würde haben und dass Gott Niedrige und Hohe, Arme und Reiche in sein himmlisches Reich beruft und beim Gastmahl des ewigen Lebens versammeln will.

Lesen Sie die Predigt zum 22. Sonntag im Jahreskreis C (28.08.2016) in vollem Wortlaut!

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