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Fr 31. März 2017 22:15

Durch Jesus Christus ist uns ewiges Leben bei Gott verheißen

(stjosef.at/predigten) (JSp) 

Für Menschen, die nicht an Gott glauben, ist der Tod ein ungelöstes Rätsel und wird als endgültiger Abschied angesehen. Jesus zeigt uns durch sein Wort und Beispiel, dass wir auch im Tod auf Gottes rettende Macht vertrauen dürfen. Wer in der Verbundenheit mit Jesus Christus lebt und stirbt, braucht den Tod nicht zu fürchten! Ewiges Leben in der Herrlichkeit Gottes ist uns verheißen.

Lazarus kehrte wieder zurück ins irdische Leben. Doch verbrachte er den Rest seiner Jahre hier auf Erden in hoffnungsvoller Zuversicht und in Erwartung des ewigen Lebens bei Gott. Wenn Jesus gegenüber Marta und Maria, den Schwestern des Lazarus, von der Auferstehung der Toten gesprochen hatte, so sollte sich durch das Schicksal Jesu zeigen, wie der Tod seinen Schrecken verliert und sich das Leben als stärker erweist. Denn der Messias musste zwar wegen der Sünden der Menschen den Tod erleiden, doch am dritten Tag wurde er auferweckt. Gottes rettende Macht zeigte sich in der Auferstehung des Herrn. Die Liebe Gottes ist stärker als der Tod und wird auch in unserem Lebensschicksal triumphieren, wenn wir nur den Glauben und das Vertrauen auf den Herrn nicht aufgeben.

Lesen Sie die Homilie zum 5. Sonntag der Fastenzeit A (02.04.2017) von Prof. Josef Spindelböck!

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