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Sam 20. April 2019 12:56

Der Herr ist wahrhaft auferstanden! Halleluja!

(stjosef.at) 

Das Evangelium des Ostersonntags verkündet uns – wie könnte es auch anders sein? – die frohe Botschaft von der Auferstehung Jesu Christi, unseres Herrn, von den Toten. Der Herr lebt, die Fesseln des Todes konnten ihn nicht für immer halten; durch die Machttat Gottes wurde der menschliche Leib des Herrn auferweckt. Der Herr ist wahrhaft von den Toten erstanden! Halleluja!

Im Evangelium geht es diesmal um die Sichtweise und den Erlebnishorizont einer Frau. Maria Magdalena, die Jesus besonders nahe stand, durfte als erste den Auferstehungsglauben der Kirche bezeugen. Wie kam es dazu?

Lesen Sie weiter in der Homilie zum Ostersonntag (21.04.2019) von Prof. Josef Spindelböck!

Mächtig erklingt zu Beginn der Osternacht der Osterjubel der Kirche. Der Erlöser, unser Herr Jesus Christus, ist am Kreuz gestorben. Drei Tage war er im Grab, doch am dritten Tag ist er auferstanden.

Die Skeptiker und Ungläubigen können dies innerlich nicht mitvollziehen. „ Es kann doch nicht möglich sein, dass einer von den Toten ins Leben zurückkehrt! Mit dem Tod ist alles aus. Wer weiß schon, ob es danach noch etwas gibt.“ Mit diesen und ähnlichen Worten bringen sie ihre Ablehnung des Osterglaubens und ihren Zweifel zum Ausdruck.

Ist es etwa unverantwortliche Leichtgläubigkeit, die uns dazu bringt zu bekennen: Der Herr ist wahrhaft auferstanden? Sollten wir nicht doch unseren Osterjubel etwas dämpfen, denn dem Augenschein nach spricht ja so vieles dagegen, dass Jesus wirklich auferstanden ist? Sind wir Phantasten oder unterliegen wir gar einer kollektiven Neurose, wenn wir an Gottes lebensspendende Macht glauben, die sich an dem von ihm durch die Auferstehung beglaubigten Messias gezeigt hat und sich auch einst an uns erweisen soll?

Die vier Evangelien führen uns in behutsamer Weise an das Ostergeheimnis heran. Da ist keine Spur von Leichtgläubigkeit.

Lesen Sie weiter in der Homilie der Osternacht (20./21.04.2019) von Prof. Josef Spindelböck!

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