www. St Josef.at
Die katholische Informationsseite der Gemeinschaft v. hl. Josef
Navigation

Der heilige Josef als Mann der Barmherzigkeit
(März 2016)

Josef Spindelböck

Hinweis/Quelle: Vortrag auf „Radio Maria Schweiz“ am 19.03.2016, 10–11 Uhr

Heute am Hochfest des hl. Josef und zugleich im Jahr der Barmherzigkeit, das Papst Franziskus für die ganze Kirche ausgerufen hat, richten wir unseren Blick auf das Beispiel und Vorbild des seligen Bräutigams der Jungfrau und Gottesmutter Maria, der zugleich der väterliche Beschützer des Jesuskindes ist und den wir als Schutzpatron der Kirche verehren dürfen!

In der Heiligen Schrift wird uns eine bemerkenswerte Charakteristik des heiligen Josef gegeben. Im Evangelium nach Matthäus heißt es im Zusammenhang der ohne Zutun eines Mannes erfolgten Schwangerschaft Marias:

„Mit der Geburt Jesu Christi war es so: Maria, seine Mutter, war mit Josef verlobt; noch bevor sie zusammengekommen waren, zeigte sich, dass sie ein Kind erwartete – durch das Wirken des Heiligen Geistes. Josef, ihr Mann, der gerecht war und sie nicht bloßstellen wollte, beschloss, sich in aller Stille von ihr zu trennen. Während er noch darüber nachdachte, erschien ihm ein Engel des Herrn im Traum und sagte: Josef, Sohn Davids, fürchte dich nicht, Maria als deine Frau zu dir zu nehmen; denn das Kind, das sie erwartet, ist vom Heiligen Geist. Sie wird einen Sohn gebären; ihm sollst du den Namen Jesus geben; denn er wird sein Volk von seinen Sünden erlösen. Dies alles ist geschehen, damit sich erfüllte, was der Herr durch den Propheten gesagt hat: Seht, die Jungfrau wird ein Kind empfangen, einen Sohn wird sie gebären, und man wird ihm den Namen Immanuel geben, das heißt übersetzt: Gott ist mit uns. Als Josef erwachte, tat er, was der Engel des Herrn ihm befohlen hatte.“ (Mt 1,18–24)

Nicht durch Worte beeindruckt uns der heilige Josef, sondern durch sein gläubiges Hinhören auf Gottes Wort und Weisung und durch seinen Glaubensgehorsam. Josef von Nazareth wird im Evangelium als gerechter Mann beschrieben. Der Begriff „gerecht“ weist auf ein umfassend geordnetes, nach dem Willen Gottes gestaltetes Leben und auf eine entsprechende Gesinnung hin. Vor Gott ist jener Mensch gerecht, der sich nicht selber als gerecht erachtet, sondern den Gott in seiner Gnade gerecht macht. Biblisch ist die Gerechtigkeit eine Grundbefindlichkeit und Grundtugend des glaubenden und auf Gott vertrauenden Menschen. Im allgemeinen menschlichen Verhalten gilt: Ein gerechter Mensch ist bereit, jedem Menschen das zu geben, was ihm gebührt und worauf dieser ein Recht hat, aber die biblische Gerechtigkeit geht weit über das Maß des Pflichtgemäßen hinaus. Eine solcherart verstandene Gerechtigkeit mündet ein in die Liebe zu Gott und zu den Menschen; ja sie findet in dieser Liebe ihre Erfüllung und Vollendung. Die biblische Gerechtigkeit hat wesentlich zu tun mit Barmherzigkeit! All diese Überlegungen sind wichtig und hilfreich, um zu sehen, dass sich das biblische Verständnis von Gerechtigkeit und Barmherzigkeit nicht ausschließt, sondern gegenseitig bedingt und erhellt.

Wer barmherzig ist, geht über das hinaus, was er pflichtgemäß einem anderen schuldet: ein solcher Mensch lässt sich im Herzen ergreifen und bewegen von der Not anderer Menschen. Er begegnet dem Notleidenden nicht von oben herab, sondern gleichsam auf Augenhöhe und sucht nach einer menschenwürdigen Lösung dieser Probleme. Eine solche Haltung hat den heiligen Josef, den gerechten Mann, ausgezeichnet. Er war zugleich barmherzig. Wäre Josef von Nazareth nicht zugleich auch barmherzig gewesen, dann hätte die Heilige Schrift ihn auch nicht als „gerecht“ bezeichnen können.

Vielleicht war Josef von Nazareth schon Maria, seiner jungfräulichen Verlobten, darüber in Kenntnis gesetzt worden, dass sie durch das geheimnisvolle Wirken Gottes ein Kind erwartete, das weder von ihm noch von einem anderen Mann stammte. In der eben zitierten Stelle aus dem Matthäusevangelium heißt es, dass sich Josef mit dem Gedanken trug, Maria in aller Stille zu verlassen. Es scheint, dass er sich selber als nicht würdig ansah, sie angesichts des Geheimnisses ihrer Schwangerschaft zu seiner Frau zu nehmen. Was Josef im Herzen bewog, war also nicht irgendein schlimmer Verdacht, den er gegen Maria gehegt haben könnte (er war überzeugt von ihrer Heiligkeit und jungfräulichen Reinheit!), sondern vielmehr eine Haltung der Demut und der Liebe. Josef suchte nach einem Weg, wie er Maria und ihrem ungeborenen Kind auf bestmögliche Weise gerecht werden und damit auch helfen konnte; er wollte sie nicht einfach im Stich lassen. Gott selber aber belehrte ihn im Traum, dass er Maria als Frau zu sich nehmen sollte. Damit hatte er seine Berufung im Geheimnis der Menschwerdung des Sohnes Gottes gefunden. Josef, der gerechte Mann, erfüllte all das, was ihm aufgetragen war, zugleich in einer Haltung der Liebe und Barmherzigkeit. Das Erbarmen Gottes ist „ein besonders schöpferischer Erweis der Liebe, die ‚sich vom Bösen nicht besiegen lässt, sondern das Böse durch das Gute besiegt‘ (Röm 12,21“, wie es der heilige Papst Johannes Paul II. festgestellt hat (Dives in misericordia, Nr. 6) Zeigt sich nicht dies alles im Leben des heiligen Josef und in der Sorge für die ihm anvertraute Gemahlin und das Jesuskind?

 

=== MUSIK ===

Kennen Sie die Werke der Barmherzigkeit? Gemäß der Gerichtsrede Jesu im Matthäusevangelium (Kapitel 25,31–46) werden bei der endgültigen Wiederkunft Jesu Christi in Herrlichkeit am Jüngsten Tag die Menschen gemäß den Werken der Liebe gerichtet, die sie dem Nächsten erwiesen haben oder auch nicht. Denn es gilt: „Was ihr für einen meiner geringsten Brüder getan habt, das habt ihr mir getan.“ (Mt 25,40b). So sehr also identifiziert sich Jesus Christus mit dem Bruder oder der Schwester in Not, dass alles Gute, was wir einem anderen Menschen erweisen, Christus dem Herrn erwiesen wird. Bei vielen Heiligen war es daher ein ausdrückliches Motiv ihres Handelns, in den täglichen Werken der Liebe Christus dem Herrn zu dienen und ihm zu begegnen. Wir mögen an den heiligen Martin von Tours denken, der seinen Mantel mit einem Bettler geteilt hat, oder an die heilige Elisabeth von Thüringen oder auch an die bald heiliggesprochene Mutter Teresa von Kalkutta.

Hat auch Josef von Nazareth die Werke der Barmherzigkeit geübt? Gewiss hat er dies getan, und zwar entsprechend den Herausforderungen des Lebens und seiner besonderen Berufung!

Wir unterscheiden die leiblichen und geistlichen Werke der Barmherzigkeit.

Zu den leiblichen Werken zählen:

  • Hungrige speisen
  • Durstige tränken
  • Fremde beherbergen
  • Nackte kleiden
  • Kranke pflegen
  • Gefangene besuchen
  • Tote bestatten

Die sieben geistlichen Werke der Barmherzigkeit sind:

  • Unwissende belehren
  • Zweifelnden raten
  • Trauernde trösten
  • Sünder zurechtweisen
  • dem Beleidiger verzeihen
  • Unrecht ertragen
  • für Lebende und Verstorbene beten

Auch wenn wir im Einzelnen nicht wissen, wie der heilige Josef diese Werke verwirklicht hat: Vor Gott dem Herrn zählt zuerst die innere Gesinnung, also die rechte Bereitschaft des Herzens, das Gute zu tun! Sobald es die äußeren Umstände nahelegen, wird der vom Geist der Barmherzigkeit erfüllte Mensch diese innere Gesinnung auch zur konkreten Tat werden lassen. Dies war im Leben des heiligen Josef vielfach der Fall.

Als Handwerker musste Josef von Nazareth dafür Sorge tragen, die eigene Familie zu ernähren. Mit bescheidenen Mitteln hatte er im Hinblick auf den Unterhalt der Seinen auszukommen. Dennoch war sein Herz nicht verschlossen gegenüber Menschen in Not. Sei es, dass er die Tugend der Gastfreundschaft geübt hat (die im Alten Orient generell und im Volk Israel hochangesehen war), sei es, dass er durch seine berufliche Tätigkeit als Zimmermann die Mitmenschen gut beraten und auch fachmännisch betreut hat. All dies tat er zur Ehre Gottes und zum Heil der Seelen!

Nicht zuletzt setzte er sich in der eigenen Familie ein für das Leben und Wohlergehen seiner ihm anvertrauten jungfräulichen Gemahlin Maria und des Kindes Jesus, das er in Zeiten der Verfolgung und Not mit dem Einsatz des eigenen Lebens beschützte; denken wir nur an die Flucht der Heiligen Familie nach Ägypten.

Dort wo Josef Unrecht erleiden musste, war er bereit, Schmach und Unbill in Geduld zu ertragen und den Beleidigern und Feinden zu verzeihen. Im Gebet hat er die Nöte seiner Mitmenschen vor Gott gebracht und auch für die Verstorbenen gebetet, wie es einem frommen jüdischen Hausvater zukam.

Dort wo Menschen in ihrer Traurigkeit nicht mehr weiterwussten, hat sie Josef von Nazareth bestimmt getröstet und ihnen mit Rat und Tat Hilfe angeboten. Galt es, einen Sünder wieder auf den rechten Weg zu bringen, so wird Josef von Nazareth sowohl durch das eigene gute Beispiel als auch durch das Gebet und wenn nötig durch ein Wort der Ermahnung und Ermutigung im Guten seine barmherzige Liebe gezeigt und verwirklicht haben. So war der heilige Josef bestimmt nicht nur auf gewöhnliche Weise barmherzig, sondern auf außerordentliche, ja vortreffliche und einzigartige Weise. Er war ja mit den heiligsten Personen in Liebe verbunden und durfte mit Maria und dem Jesuskind im selben Haushalt leben. Die Atmosphäre der Heiligkeit und der vollkommenen Liebe zeichnete die Heilige Familie insgesamt aus, und wie Maria auf ihre besondere frauliche und mütterliche Weise die Werke der Barmherzigkeit übte, so hat auch ihr jungfräulicher Gatte in demselben Geist gehandelt und alles mitgetragen und mitbejaht, was Maria für gut gehalten hat. Über die Teilnahme der Gottesmutter Maria am Geheimnis der göttlichen Barmherzigkeit schreibt der heilige Papst Johannes Paul II. in seiner Enzyklika über das göttliche Erbarmen: „Maria also kennt am tiefsten das Geheimnis des göttlichen Erbarmens. Sie kennt seinen Preis und weiß, wie hoch er ist. In diesem Sinn nennen wir sie auch Mutter der Barmherzigkeit, Unsere Liebe Frau vom Erbarmen oder Mutter des göttlichen Erbarmens.“ (Dives in misericordia, Nr. 9)

So mancher Hungernde und Dürstende wird im Haus von Nazareth Labsal gefunden haben und Abhilfe für seine körperliche Not, noch mehr aber Trost und Verständnis in allen Sorgen und Schwierigkeiten. Zugleich wurden solche Menschen durch die Werke der Nächstenliebe zu Gott hingeführt, dem Quell alles Guten und dem Spender aller Gaben. Denn ihn gilt es vor allem zu entdecken im „Jahr der Barmherzigkeit“!

 

=== MUSIK ===

Vor genau drei Jahren, am 19. März 2013, wurde unser Heiliger Vater Papst Franziskus in sein Amt eingeführt. In seiner Predigt wies er damals auf das einzigartige Beispiel des heiligen Josef hin, der sich als liebevoller Behüter der Seinen erwies: er war ganz und in Liebe da für Maria, seine jungfräuliche Gemahlin, und ebenso für das Jesuskind, dem er zwar nicht der leibliche, wohl aber der rechtliche Vater sein durfte. Josef von Nazareth lebte seine Berufung als Hüter der Geheimnisse Gottes. Der Papst führte in diesem Zusammenhang aus: „Das sich Kümmern, das Hüten verlangt Güte, es verlangt, mit Zärtlichkeit gelebt zu werden. In den Evangelien erscheint Josef als ein starker, mutiger, arbeitsamer Mann, aber in seinem Innern zeigt sich eine große Zärtlichkeit, die nicht etwa die Tugend des Schwachen ist, nein, im Gegenteil: Sie deutet auf eine Seelenstärke hin und auf die Fähigkeit zu Aufmerksamkeit, zu Mitleid, zu wahrer Öffnung für den anderen, zu Liebe. Wir dürfen uns nicht fürchten vor Güte, vor Zärtlichkeit!“ All dies weist mit anderen Worten auf die Tugend der Barmherzigkeit hin, die den vor Gott und den Menschen gerechten Josef von Nazareth auszeichnete!

Zum Abschluss dieser Überlegungen wollen wir eine Frage stellen: Erweist sich uns und der ganzen Kirche der heilige Josef vom Himmel aus weiterhin als Mann der Barmherzigkeit?

Mit Sicherheit tut er dies, und wir können uns hier an das Alte Testament erinnern: Joseph, der Sohn Jakobs, wurde von seinen Brüdern nach Ägypten verkauft. Weil er es verstand, mit der Hilfe Gottes Träume zu deuten, stieg er schnell auf, vom Sklaven bis zum obersten Verwalter und Stellvertreter des Pharaos. Als die im Traum geschaute Hungersnot tatsächlich eintraf, hatte Joseph im Auftrag des Pharaos bereits vorgesorgt. Das Getreide der sieben guten Jahre war in großen Speichern angesammelt worden und konnte nun in den sieben Jahren der Not gleichmäßig verteilt werden. Joseph von Ägypten erwies sich so als guter Verwalter, der für die Menschen in Not sorgte und dann auch seinen eigenen Angehörigen, die nach Ägypten kamen, um Getreide zu kaufen und die ihn zuerst nicht erkannten, in wirksamer Weise Hilfe anbot und vermittelte. Wenn nun der ägyptische Joseph in gewisser Weise ein Vorausbild des heiligen Josef von Nazareth ist, der uns im Neuen Testament begegnet, so können wir sagen: Joseph, der jungfräuliche Gemahl Marias, erwies sich als guter Hausvater, der für Maria und ihr Kind Jesus sorgte. Der heilige Josef als Patron der ganzen Kirche sorgt für alle Gläubigen vom Himmel aus in besonderer Weise und kann so noch mehr als der ägyptische Josef die Gaben und Gnaden Gottes an jene verteilen, die ihn darum bitten und seine Fürbitte bei Gott anrufen.

Von den Heiligen insgesamt gilt ja, dass sie weit mehr an unserem Wohlergehen und an unserem ewigen Heil interessiert sind als wir selber daran! In besonderer Weise dürfen wir dies auf den heiligen Josef beziehen, der gemäß der heiligen Teresa von Avila ein Patron der Hilfe und des Schutzes in allen Angelegenheiten ist. Die Kirche hat ihn in besonderer Weise zu ihrem eigenen Schutzpatron erhoben!

So dürfen wir darauf vertrauen, dass dem heiligen Josef keine leibliche und geistige Not der Menschen gleichgültig ist. Die Teilnahme an der ewigen Seligkeit in Gott macht ihn nicht unempfindlich gegenüber der Not anderer, sondern sensibilisiert in höchstem Maß dafür. Durch seine Fürbitte bei Gott kommt uns der heilige Josef auch dort zu Hilfe, wo wir ihn nicht ausdrücklich anrufen oder zu wenig an ihn denken. Ihm ist es ja nicht wichtig, dass wir ihn ehren, sondern dass er uns die Gnaden Gottes durch seine Fürbitte vermitteln und weiterschenken kann. Dies tut er in Einheit mit seiner jungfräulichen Gemahlin, der heiligen Gottesmutter Maria, die wir in Liebe anrufen und verehren.

 

=== MUSIK ===

In diesem Sinn wollen wir nun noch die Litanei vom heiligen Josef beten:

 

V/A Herr, erbarme dich unser.

V/A Christus, erbarme dich unser.

V/A Herr, erbarme dich unser.

V Christus, höre uns.

A Christus, erhöre uns.

 

V Gott Vater im Himmel, A erbarme dich unser.

Gott Sohn, Erlöser der Welt

Gott, Heiliger Geist

Heiliger dreifaltiger Gott

 

Heilige Maria, A bitte für uns.

Heiliger Josef

Du erlauchter Spross Davids

Du Licht der Patriarchen

Du Bräutigam der Gottesmutter

Du keuscher Beschützer der allerseligsten Jungfrau

Du Nährvater des Sohnes Gottes

Du sorgsamer Beschirmer Christi

Du Haupt der Heiligen Familie

Du gerechter Josef

Du keuscher Josef

Du weiser Josef

Du starkmütiger Josef

Du gehorsamer Josef

Du getreuer Josef

Du Spiegel der Geduld

Du Freund der Armut

Du Vorbild der Arbeiter

Du Zierde des häuslichen Lebens

Du Beschützer der Jungfrauen

Du Stütze der Familien

Du Trost der Bedrängten

Du Hoffnung der Kranken

Du Patron der Sterbenden

Du Schrecken der bösen Geister

Du Schutzherr der heiligen Kirche

 

V Lamm Gottes, du nimmst hinweg die Sünde der Welt,

A verschone uns, o Herr.

V Lamm Gottes, du nimmst hinweg die Sünde der Welt,

A erhöre uns, o Herr.

V Lamm Gottes, du nimmst hinweg die Sünde der Welt,

A erbarme dich unser.

 

V Er hat ihn bestellt zum Herrn seines Hauses

A und zum Verwalter seines Besitzes.

 

V Lasset uns beten. Gott, du hast in deiner wunderbaren Vorsehung den heiligen Josef zum Bräutigam deiner heiligsten Mutter erkoren. Wir bitten dich, lass uns im Himmel den zum Anwalt haben, den wir auf Erden als unseren Beschützer verehren, der du lebst und herrschest in alle Ewigkeit.   A Amen.

 

=== LINKTIPP ===
Apostolisches Schreiben „Redemptoris custos“ von Johannes Paul II. über Gestalt und Sendung des heiligen Josef im Leben Christi und der Kirche (15. August 1989)

=== BUCHTIPP ===
Tarcisio Stramare, Er gab ihm den Namen Jesus. Der heilige Josef in Leben und Lehre der Kirche, Verlag St. Josef, Kleinhain 2005