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Mo 13. April 2020 16:39

Weihe Österreichs an die Gottesmutter Maria wird erneuert

(https://www.katholische-kirche-steiermark.at/)

Bischof Wilhelm Krautwaschl wird am Ostermontag, 13. April, in den Wallfahrtsort Mariazell pilgern. Er wird dort im Rahmen einer Andacht in der Basilika in der aktuellen Krisenzeit Österreich bzw. die Menschen im Land der Gottesmutter Maria anvertrauen. Bischof Krautwaschl wird dabei auch ein Gebet sprechen, das schon Papst Benedikt XVI. (2005-2013) bei seinem Besuch in Mariazell im September 2007 gebetet hat.

Krautwaschl ist nicht nur als steirischer Diözesanbischof, sondern als Gesandter der Bischofskonferenz und damit der katholischen Kirche Österreichs in Mariazell. Die Andacht beginnt um 17 Uhr, ist entsprechend den Vorgaben der Behörden nicht öffentlich, wird aber via Radio und Livestream übertragen: über www.katholische-kirche-steiermark.at/livestreamwww.kleinezeitung.at, auf Facebook sowie www.radiomaria.at.

Die Weihe an die Gottesmutter Maria ist eine Frömmigkeitsform der katholischen Kirche. Dabei werden Einzelpersonen oder Gruppen, Kirchen, Klöster, Diözesen oder auch Nationen der Fürbitte Mariens und ihrem besonderen Schutz anvertraut. Die Marienweihe wird häufig, aber nicht nur in Ausnahmesituationen praktiziert.

Die traditionelle Marienfrömmigkeit sieht Maria als Beschützerin in Bedrängnis. Auf vielen Andachtsbildern und Werken der Kunstgeschichte wird sie mit einem Schutzmantel dargestellt, unter dem Notleidende Zuflucht finden.

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