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Sam 17. Juni 2023 08:22

Gott hat ein Herz für uns und seine Schöpfung

(stjosef.at) 

Weil der ewige Sohn Gottes Mensch geworden ist in Jesus Christus, unserem Herrn, deshalb liebt uns Gott auch mit einem menschlichen Herzen. Wir verehren das Heiligste Herz Jesu und beten es an, da es uns die unendliche Erlöserliebe unseres Herrn und Gottes offenbart. Kommt, lasset uns anbeten!

Im Evangelium dieses 11. Sonntags im Jahreskreis A wird offenbar, wie sehr Jesus das Schicksal der Menschen am Herzen liegt. Er lässt sich bewegen und berühren von der Not jener, die ihm anvertraut sind. Als müde und erschöpft hat er sie wahrgenommen, „ wie Schafe, die keinen Hirten haben“ (Mt 9,36b).

Um dieser Not abzuhelfen, setzte er Mitarbeiter ein und berief die zwölf Apostel sowie weitere Jünger. Diese sandte er aus, und sie sollten verkünden: „Das Himmelreich ist nahe!“ Zum Zeichen dessen würden wunderbare Dinge geschehen wie die Heilung von Kranken, die Auferweckung von Toten, das Reinwerden von Aussätzigen und die Austreibung von Dämonen.

Seit Jesus dies gesagt und getan hat, sind 2000 Jahre vergangen. Vieles ist geschehen, und der christliche Glaube hat sich ausgebreitet über die ganze Welt. Wir können wohl sagen: Überall dort, wo die Menschen auf die Worte Gottes gehört und sie befolgt haben, ist Gutes geschehen und das Heil Gottes sichtbar geworden. Wo aber die Menschen meinten, in eigener Selbstherrlichkeit ihre Wege gehen zu können, fernab von den Geboten Gottes und ohne lebendige Verbindung mit Gott, da hat der Mensch oft das Gegenteil dessen erreicht, was er eigentlich bewirken wollte.

Lesen Sie die Homilie von Prof. KR Dr. Josef Spindelböck zum 11. Sonntag im Jahreskreis A (18.06.2023) in vollem Wortlaut!

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